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... und ein bisschen Satire

 

Aus dem Leben eines
I d e a l i s t e n

Verehrte Webseiten-Besucher, liebe Leser, seit Ende des Jahres 2010 habe ich, Rüdiger N. Aboreas, das 60. Lebensjahr erreicht. Ich denke, dass es da erlaubt sein sollte, schon einmal Rückschau zu halten. Nein, nicht in einer strengen zeitlich geordneten Biografie, sondern ungeordnet, je nach Laune und Intuition.Hier mal ein Bröckchen, dort mal ein Becherlein. Es Lesen sie weiter.

 Folge 3 - Harzer Impression.

Ölbilder, Aquarelle, Raku-Keramik - Horst Stockdreher lädt ein zur Vernissage am 2. De- zember 2011 um 20:00 Uhr in die Galerie DulsArt. Werkstattgespräch am 7. 12. um 19:00 Uhr

KulturStammtisch:
8. 12., I9:00, dulsArt

Der Dulsberg lebt auf und feiert die    E R Ö F F N U N G des café dulsBerg Straßburger Platz 9 - 22049 Hamburg am 1. Dezember, 11:00 Uhr.

Biografisches, Einleitung.                              

Biografisches, Folge  1

Biografisches, Folge  2

Verehrte Webseiten-Besucher, liebe Leser, seit Ende des Jahres 2010 habe ich, Rüdiger N. Aboreas, das 60. Lebensjahr erreicht. Ich denke, dass es da erlaubt sein sollte, schon einmal Rückschau zu halten. Nein, nicht in einer strengen zeitlich geordneten Biografie, sondern ungeordnet, je nach Laune und Intuition. Hier mal ein Bröckchen, dort mal ein Becherlein. Es

Biografisches, Folge 3

Fortsetzung:

geht dabei nicht ums Große,  eher um das Kleine: die Familie und ihren ... ersten Fernseher in den 50er Jahren, den erster “Käfer” in den Sechzigern, den frühen Tod meiner Mutter und seine Auswirkungen in einem bemühten, durch und durch proletarischen Haushalt. Begleiten Sie mich über die Jahre, durch einen teils vielschichtigen Berufs- und Lernweg. Folgen Sie dem Blick vom Katzentisch auf das Große und Ganze, das Wichtige und Tragende. An der Schwel- le zum Erwachsenenleben fällt mir vor allem die soziale Bewegung ein, der ich mich auch später überwiegend zugehörig gefühlt habe. Dazu gehören Welterlösungsstrategien, ideologisches Glockengeläut, moralische Empörung, besserwisserisches Gebell, vor allem aber unbändiger Einsatz für das Edle und Gute des Menschen, die Triebkräfte ei- nes engagierten, idealisierten, 68er-inspi- rierten, oft sinnentleerten, weit überwiegend linken Lebens.
-  Das Leben eines Idealisten also. Wäre es
unangemessen, Dostojewski oder Cervantes

heranziehen, die einen guten Menschen hatten beschreiben wollen: einen Idioten oder mit Don Quijote einen Ritter der traurigen Gestalt? So ungefähr bin ich mir bisweilen vorgekommen, wenn die Weltgeschichte, das eigene berufliche und politische Leben oder wenn vermeintliche Freunde und “Kampfgefährten” unerwartet „fremd- bestimmte“ oder „selbstbestimmte”, mich nicht selten irritierende Wege einschlugen. Wege, für die mein Glaube an das Gute und Hehre dieser Welt keinen Raum hatte.
-  Wie gut, dass es bei allem auch wirkliche Freunde und bisweilen Vertraute gegeben hat. Irgendwie haben einige von ihnen es immer geschafft, Licht ins Dunkel meines Unbehagen zu bringen oder auf erschrek- kende Gestalten zu werfen, die meine Wege gekreuzt haben. In diesen Abschnitten werden wohl selten lustvolle Lebensumstände zu finden sein, vielmehr die schattigen, widersprüchlichen...
-  Es geht also um Menschliches, wie der geneigte Leser zurecht vermuten darf.